Die Bedeutung von Referenzen hängt stark von der Stelle ab, auf die Du Dich bewirbst. Werden im Stelleninserat Referenzen verlangt, so solltest Du mindestens zwei bis fünf Personen angeben. Steht im Inserat nichts von Referenzen, musst Du auch keine erwähnen. Aber diese Angabe könnte trotzdem nützlich sein für Dich.
Frage ehemalige Lehrer oder Vorgesetzte an sowie Firmen, bei denen Du gearbeitet hast. Wichtig ist, dass diese Personen Auskünfte über Dich, Dein Know-how und Deine Arbeitsweise erteilen können. Achte dabei auf folgende Punkte:
Früher mass man Referenzen grössere Bedeutung bei als dies heute in der Regel der Fall ist. Schätze Deine Referenzen deshalb nicht zu bedeutend ein. Denn auch dem potenziellen Arbeitgeber ist heute klar, dass Referenzpersonen in Bezug zur Person des Bewerbers nicht unbedingt einen objektiven Standpunkt vertreten.
Trotzdem ist es wichtig, dass eine Person Dich, Dein Know-how sowie Deine Arbeitsweise näher kennt und somit Auskunft über Dich erteilen kann. Natürlich kommt es dabei auch darauf an, dass die Referenzperson Aussagen durch Beispiele untermauern kann. Das liegt jedoch meist in der Kompetenz der Referenzperson und nicht in der Hand des Bewerbers. Du kannst dies somit nicht beeinflussen, das ist auch ein Stück weit Vertrauenssache.
Möglich ist auch, dass Du die Referenzen erst beim Vorstellungsgespräch mitbringst. Damit hast Du je nach dem noch einen Ass im Ärmel.
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